Osteopathie bei Kindern
Obwohl häufig der Eindruck entsteht, Osteopathie sei nur etwas für Säuglinge und Probleme am Bewegungsapparat, gibt es Behandlungsmöglichkeiten für ein breites Spektrum an Gesundheitsstörungen:
- sehr kurze oder sehr lange Geburt, Einsatz von Saugglocke oder Zange
- Drei-Monats-Koliken, Blähungen, Schwierigkeiten beim Stillen, Erbrechen nach dem Trinken
- Schreikinder, Starke Unruhe des Säuglings mit Verkrampfung der Hände bzw. Arme
- Schiefhals bei Neugeborenen und Kleinkindern
- Tonus-Asymmetrie-Syndrom oder KISS-Syndrom (Kopfgelenk-induzierte Systemstörung)
- Starkes Überstrecken und einseitige Abflachung des Hinterkopfes
- Skoliose
- Kopfschmerzen
- Schlafstörungen
- Zähneknirschen
- Asthma und Allergien
- Mittelohrentzündungen und Nasennebenhöhlenentzündungen
- Entwicklungsstörungen
- Lern- und Konzentrationsstörungen, ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom)
- verzögerte Sprachentwicklung
- Koordinationsstörungen in der Grob- oder Feinmotorik
- Gangstörungen, wie z.B. „Einwärtsgang“
- Bauchschmerzen
- Bettnässen
! Aus rechtlichen Gründen muss darauf hingewiesen werden, dass für die beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung des Krankheitszustandes gegeben werden kann.
Eine ausfühliche Liste möglicher Indiaktionen sowie viele Informationen rund um die Osteopathie finden Sie auf der Seite des es Berufsverbandes deutscher osteopathischer Ärztegesellschaften BDOÄ www.bdoae.de.